sollte ein Zahnarzt bei der Füllung eines durch Karies geschaffenen Loches erkenne, ob diese bereits die Pulpa erreicht haben ?
Hintergrund:
Ich hatte 2 Tage anhaltende Schmerzen. Diese hörten dann (wie mans ja kennt) einen Tag vor meinem Zahnarzttermin auf. Dieser bohrte das Loch auf, meinte, dass es recht tief sei und dass ich evtl Schmerzen haben könnte und versiegelte es mit Kunststoff. Nach der Behandlung (und dem ABklingen der Betäubung) jedoch, fing der Schmerz wieder an weh zu tun. Es ist kein starker Schmerz (und schwer lokalisierbar), aber auf dauer schon etwas störend. Termin ist natürlich gemacht. Da ich jedoch Angst vor eine Wurzelbehandlung habe, würde ich gerne wissen, ob ein Zahnarzt dies bei der Bohrung hätte sehen müssen, oder ob die Symptome bzw. der Verlauf überhaupt mit einer Pulpitis einhergehen.
Gruß NR